WUK Wien, Währinger Straße 59, 1090 Wien, Österreich
PERFORMANCE, TANZ, THEATER, ERÖFFNUNG, FILM, KONFERENZ, VORTRAG, WORKSHOP ECOFEMINIST PRACTICES IN ART & ACTIVISM - DAY 2 SYMPOSIUM IM RAHMEN DER SAISONERÖFFNUNG VON WUK PERFORMING ARTS Das Symposium widmet sich aktuellen ökofeministischen Ansätzen in der Kunstproduktion, angesichts einer zerstörten und ausgebeuteten Welt. Unser Anliegen ist, entgegen autoritärer Repressionen, Orte zu beschützen, feministisch-diskursive Räume und soziale Infrastrukturen in Kunst und Kultur zu stärken und Austausch zu fördern. Das Symposium befasst sich mit Praktiken der Nachhaltigkeit und queeren Gegenerzählungen zu Ökozid und Formen der Gewalt. Wie können wir als politische Akteur*innen im Kunstbetrieb bestehende Allianzen stärken und was können wir in der aktuellen Situation für das künstlerische Arbeiten in Wien von ökofeministischen Ansätzen lernen? Organisiert von Natalie Assmann, Sophie Lingg und Mir Raggam-Alji im Rahmen von DANUBE REQUIEM by RRRIOT – Verein zur Förderung und Vermittlung feministischen Kulturschaffens. Programm TAG 2 – SAMSTAG 04.10. 10.15 – 11.45 Uhr seeing has never been believing hosted by Imani Rameses Bodywork Session (in Englischer Sprache) *Seeing has never been believing, and I dare you to find out why. Join me for a short workshop in moving your eyes to the back of your head...to a place o**ut of sight, out of mind, and finally back into the body.* 12.00 – 14.00 Uhr Introduction by Symposium Organisers Natalie Assmann, Sophie Lingg and Mir Ragam–Alji (in Deutsch und Englischer Sprache) A discussion with Dr. Mekhala Dave on Human – Ocean Relations Lecture by Dr. Mekhala Dave (in Englischer Sprache) Guided by water, she will begin with Rob Nixon’s concept of slow violence – the kind of gradual, often invisible environmental harm that disproportionately affects marginalised communities and ecosystems. From this, she will explore how such violences deplete both land and bodies, engaging with questions of legal person