EventSpotter Logo as Placeholder for EIN MAL GEHTS NOCH: STERMANN & GRISSEMANN: WILLKOMMEN ÖSTERREICH. DERNIERE
Treibhaus, Angerzellgasse 8 Am Volksgarten, 6020 Innsbruck, Österreich
DA SUMMA ISCH UMMA: DARUM GIBTS AB SOFORT DEN TREIBHAUS*HERBST*PASS als heilmittel gegen die herbstdepression. der TREIBHAUS*HERBST*KONZERT*PASS kostet nach wie vor 44€30 & gilt für (fast) alle konzerte im treibhaus - von jetzt bis 32.12. 2025. es gibt ihn im treibhaus-cafe oder online hier. EIN MAL GEHTS NOCH: STERMANN & GRISSEMANN: WILLKOMMEN ÖSTERREICH. DERNIERE Im Treibhaus mehrfach erprobt: Ster & Grissemanns Universum aus feiner Beschimpfung, Sinnsabotage & Selbstdemontage, Nonsense, bizarrer Parodie, Persiflage & Polemik in nicht geahnter Ausdehnung GAGS GAGS GAGS Im Treibhaus erprobt fegen die zwei liebenswürdigsten FernsehAnarchos mit ihrem neuen Kabarettprogramm über die Kabarettbühnen des Landes. GAGS GAGS GAGS, live, jeden abend neu und mit wunderbaren Gästen. Gewohnt erstklassig (?) flitzen die beiden, die „eigentlich zu gut für’s Fernsehen“ (John Cleese) sind, durch den selbst gesteckten Gag-Slalom. Beide, auch der Deutsche (Stermann), verirren sich aber nie ins kabarettistisch Ressentimentale oder langweilen mit öden sozialdemokratischen Pointen. Keine Sekunde mit Stermann und Grissemann ist Zeitverschwendung. „Gags, Gags, Gags!“ "Ein Höhepunkt mitteleuropäischer Humorartistik" (Sir Peter Ustinov, noch zu Lebzeiten) "Das Schlechteste nicht" (Jon Stewart) "Wer?" (Bundeskanzler Christian Kern) Zu den Personen Bekannt wurden Christoph Grissemann und Dirk Stermann durch ihre wöchentliche Radiosendung "Salon Helga", die ab 1989 zunächst auf Ö3 und von 1995 bis 2014 auf FM4 zu hören war. Hinzu kommen Bühnen-Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum, Buchveröffentlichungen, DVDs und CDs. Seit Mai 2007 führen Stermann & Grissemann durch die wöchentliche Late Night Show „Willkommen Österreich“ - Dienstag Nacht auf ORF eins. 1999 feierten Christoph Grissemann und Dirk Stermann „Das Ende zweier Entertainer“ mit ihrem ersten Kabarettprogramm, um schließlich mit „Die Karawane des Grauens“ (2000) wieder auf
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