EventSpotter Logo as Placeholder for HIER & JETZT: Wie wollen wir leben?
Kulturhof:Villach, Lederergasse 15, 9500 Villach, Österreich
HIER & JETZT Wie wollen wir leben? Eine grundlegende Orientierung zu den dringlichsten Fragen zum Thema gewaltsame Migration. Und eine Spurensuche nach dem guten, gemeinsamen Leben auf dieser einen Welt… und warum wir im Augenblick so im Argen liegen. Ein Abend mit DORO BLANCKE, CLAUDIA HEU, ALEXANDER BEHR, Moderation: CARLA KÜFFNER Wie beeinflusst unsere Lebensweise die globale Gemeinschaft? Wie fühlt es sich an, aufgrund von Konflikten oder Krisen fliehen zu müssen? Wie gehen wir mit Unsicherheit und Angst vor dem „Fremden” um? Und wie können wir in dieser zerrütteten Welt ein solidarisches Miteinander gestalten? Diese Veranstaltung soll allen interessierten Menschen die Möglichkeit bieten, im Laufe eines Abends an einem offenen und ehrlichen Gespräch zu den vielschichtigen Themen Flucht und Fremdsein teilzunehmen. Diese Veranstaltung soll allen Betroffenen und interessierten Bürger*innen die Möglichkeit bieten, im Laufe eines Abends an einem offenen und konstruktiven Gespräch zu den vielschichtigen Themen Flucht und Fremdsein teilzunehmen. Mittwoch, 26. November, 19 Uhr Kulturhof:villach, Lederergasse 15 Eintritt frei Wir bitten dringend um Anmeldung, um den Abend organisatorisch bestmöglich gestalten zu können (+43 699 15088177, office@kulturhofvillach.at) HIER & JETZT Wir leben in einer Welt tiefgreifender Veränderungen. Atemlos entwickelt sich unsere Zivilisation einer Zukunft entgegen, die sich für uns wohl noch nie so unbestimmt angefühlt hat. Die enorme Dichte an Informationen überfordert. Ereignisse scheinen sich zu überschlagen, und wir verlieren immer mehr festen Boden unter den Füßen. Kriege und Katastrophen verursachen massive Fluchtbewegungen. Allein durch den Ukrainekrieg haben bis Oktober 2025 etwa neun Millionen Menschen die Grenzen der Ukraine verlassen, um Schutz in anderen Ländern zu suchen. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) geht davon aus, dass in den kommenden Jahren weitere 150 bis 200 Millione
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