19, aus Villach, und schon in den viralen Spotify-Top-50 im ganzen DACH-Raum: bac macht Tempo. Samuel Bach aka bac, 2005 in Äthiopien geboren und in Kärnten aufgewachsen, hört zuhause Michael Jackson, lernt Klavier, kickt Fußball. Dann Deutschrap in den AirPods - zack, angefixt. Als die Eltern das Handy sperren, bleibt im Zimmer nur Stift, Blatt und Melodie. Aus Frust wird Flow, aus Skizzen werden Tracks. Mit 14 schreibt er eigene Texte, bastelt an Trap-Beats, trifft online Producer alfons - perfekter Gegenpol. Frühjahr 2024: gemeinsamer Trip nach Gran Canaria, die ersten Stücke fallen wie von selbst. Ende November rundet die EP "Manchmal so, Manchmal so" das Erfolgsjahr ab. Der rote Faden? Dass es keinen gibt. Rap und Pop, Good Vibes und Melancholie dürfen koexistieren. "Einfach machen, worauf man Lust hat" - weniger Kopf, mehr Gefühl. "Rosaroter Tee" verteilt Zuversicht im Feed, Videos gehen vor Release millionenfach durch die Timelines. Die Richtung ist klar: mehr Musik, mehr Kollabos - und irgendwann endlich als Zuschauer ein Konzert genießen. Bis dahin gilt live der gleiche Modus wie im Studio: geradeaus, ungekünstelt, nahbar. bac zeigt, wie sich Leichtigkeit und Ehrlichkeit nicht ausschließen, sondern gegenseitig pushen. Manchmal so, manchmal so - aber immer echt. Aktuelles Album: EP "Manchmal so, Manchmal so" (2024), jederwirdjemand https://www.instagram.com/bacwirdmaljemand/