Bitte nutzen Sie ein digitales Ticket anstelle eines ausgedruckten – der Umwelt und den Ressourcen zuliebe. Pay What You Can Solidarität und gegenseitige Unterstützung sind in unserer Gesellschaft besonders wichtig – jetzt mehr denn je. Wir möchten eine Preisstruktur anbieten, die einfach und fair ist, und vertrauen auf Ihr Urteilsvermögen. Mit dem Prinzip Pay What You Canwollen wir möglichst vielen Menschen die Teilnahme an Kunst und Kultur ermöglichen. € 25/20/15/10 Myassa Kraitt: THE LAST FEMINIST In englischer und deutscher Sprache mit Übertiteln Auf der Suche nach den ersten Feminist*innen beginnt 'THE LAST FEMINIST' in einer dystopischen Stadt, in der das Ende des Planeten realer scheint als das Ende des Kapitalismus. Die letzte überzeugte Feminist*in macht sich als Zeitreisende auf den Weg, auf die Spur verschwundener Kosmologien und ruft gemeinsam mit ihren Gefährt*innen – militante Prinzess*innen, queere Kryptofeminist*innen, emotionale Bitches und postdramatische Hexen* – feministische Erinnerung wach. Sie reimen, singen und rappen, getragen von einer Poetik, die im Scheitern feministische Solidarität sucht. Die multidisziplinäre Performance verbindet feministischen Battle Rap, Performance, experimentellen Pop und Ritual. 'THE LAST FEMINIST' ist ein langes, vielstimmiges Lied in vier Episoden. Es erzählt in Brüchen und Reimen, geprägt von radikaler Verwandtschaft sowie dekolonialen und queeren Perspektiven. Zwischen Konzert und Zeremonie entsteht eine performative Partitur aus Rhythmus, Reim, Refrain und revolutionärer Liebe. Unter der künstlerischen Leitung von Myassa Kraitt entstand 'THE LAST FEMINIST', das Performer*innen und Musiker*innen in einer interdisziplinären Praxis vereint, die Rap, Poesie, Performance, Ritual und experimentellen Pop sowie Theorie und Praxis miteinander verbindet. Der polyvokale trans/nonbinäre Chor unter der Leitung von Gloria Amesbauer begleitet Kraitts politisch fundiertes Libretto zwischen Konzer