JESUITENKIRCHE: JOSEF HADER & OTTO LECHNER: IN THE DARK SIDE OF THE MOON.

JESUITENKIRCHE: JOSEF HADER & OTTO LECHNER: IN THE DARK SIDE OF THE MOON. WEG IHR ZÄUNE. freier Zugang / Eintritt frei. Ein Erinnern & Aufwecken. JOSEF HADER & OTTO LECHNER - 2 Benediktiner.Zöglinge (Stidt Melk) & Schulfreunde spielen gemeinsam - in der Jesuiten-Kirche. JOSEF HADER & OTTO LECHNER - IN THE DARK SIDE OF THE MOON. LIEDERLICHE LIEDER 1985 trat der damals schon recht bekannte Akkordeonist Otto Lechner mit Josef Hader in dessen ersten Kabarett-Programm „Der Witzableiter und das Feuer“ auf - damals samt Blindenhund auf der Treibhausbühne, in "Privat" behauptet Hader später, seine Tschigg immer auf der Zunge des Blinden-Hundes ausgtötet zu haben. Lechner am Klavier, bekommt gute Kritiken, oft bessere als der junge Hader: „Otto Lechner sei ein Ereignis, dem das Kunststück gelingt, manchen Text zur Begleiterscheinung zu degradieren. Seine musikalischen Pointen sind fulminant, hinterhältig.“(Arbeiter-Zeitung, 15.01.85). Dem Otto war ein Lebensentwurf als Begleiter seines Schulfreundes zu fad, er brachte ihm einige Akkorde bei & Hader übernahm wohl oder übel mitten in der Spielzeit die Musikbegleitung selber - woraufhin alle Lieder so klangen, als hätte sie Berthold Brecht in der Pubertät verfasst. Daher gab es von da an auch hymnische Kritiken: in der kommunistischen Volksstimme und in der sozialdemokratischen Arbeiterzeitung. Otto Lechner hat zig mal solo, mit Still & anderen Ensembles im Treibhaus gespielt, Josef Hader hat sämtliche Kabarettprogramme im Treibhaus aufgeführt, das ein oder andere sogar hier erprobt. Nach vierzig! Jahren ist das Duo wieder vereint - für ein Konzert zweier Benediktinerzöglinge in der Jesuitenkirche!